START-Niederösterreich Jahrestreffen im Ochys Waldfreizeitpark

Im fahlen Licht der untergehenden Sonne türmten sich die Wolken über dem Eingangstor des Freizeitparks. Es war die Nacht, in der das alljährliche Zusammenkommen der talentiertesten und ehrgeizigsten Stipendiaten bevorstand. Eine einzigartige Gelegenheit, um die Grenzen des Wissens zu erweitern und den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe zu stärken. Die Mitglieder der Stipendiums Gruppe hatten sich versammelt, jeder von ihnen voller Erwartung und Energie, bereit für das Abenteuer, das vor ihnen lag. In ihren Augen spiegelte sich die Aufregung wider, als sie die Pläne für die kommenden Tage durchgingen. Es sollte ein Wochenende voller Teamgeist, Herausforderungen und unvergesslicher Erlebnisse werden. Der Höhepunkt des Wochenendes war zweifellos der Kletterparcours, der hoch über den Bäumen des Parks in den Himmel ragte. Die Stipendiaten stürzten sich in das Abenteuer, wagten sich auf wackeligen Seilen und balancierten auf schmalen Balken, um ihre eigenen Grenzen zu überwinden.

Spät am Nachmittag versammelten sich die Stipendiaten um ein Lagerfeuer. Der Duft von gegrilltem Essen erfüllte die Luft, während sie ihre Erfahrungen und Geschichten austauschten. Die Flammen des Feuers spiegelten die Begeisterung in ihren Augen wider, als sie einander ermutigten und motivierten, ihre Ziele weiterzuverfolgen.
Als die Dunkelheit langsam über den Freizeitpark hereinbrach, begaben sich die Stipendiaten auf eine Nachtwanderung. Mit Fackeln bewaffnet und dennoch von der geheimnisvollen Atmosphäre des Parks umgeben, bahnten sie sich ihren Weg durch den dichten Wald. Der
Klang von knackenden Zweigen und das Rascheln von Blättern führten sie tiefer in die Dunkelheit. Die Stipendiaten setzten sich im Laufe der Nachtwanderung mit unterschiedlichen Fragen auseinander, die einem zum Nachdenken anregten. Doch sie vertrauten einander und spürten, dass sie zusammen jede Herausforderung meistern konnten. Bei unterschiedlichen Stoppunkten haben die Stipis die Antworten auf diese Fragen miteinander getauscht und von den Visionen und Träumen anderer Mitgeförderte erfahren.

Des Weiteren war ein speziell ausgewähltes Teambuilding-Training ein Highlight. Die Teilnehmer standen vor einer Vielzahl von Aufgaben, die sie nur gemeinsam bewältigen konnten. Ob beim Bau von Kegel-Laufbahn aus biologisch abbaubaren Materialien oder beim Nachbilden unterschiedlicher Figuren. Die Gruppe spürte, wie die anfängliche Distanz zwischen ihnen schmolz und eine starke Verbundenheit entstand.
Mit jeder Stunde, die sie gemeinsam in diesem Freizeitpark verbrachten, wuchs die Stipendiums Gruppe enger zusammen. Sie hatten nicht nur Abenteuer erlebt, sondern auch die Bedeutung von Zusammenarbeit und Vertrauen erfahren. Die Stipendiaten verließen den Park schließlich mit einem Gefühl der Erfüllung und der Gewissheit, dass sie gemeinsam Großes erreichen konnten. Nun, gestärkt durch ihre Erfahrungen und die Verbundenheit untereinander, waren sie bereit, die Welt zu erobern und ihre Ziele zu verwirklichen. Bericht von Stipendiat Joy

Klettern ist für mich mit vielen Erinnerungen (meistens auch sehr positive) verbunden. Deshalb war ich sehr erfreut, dass es heuer für uns beim Jahrestreffen zum Kletterpark und generell in die Natur gehen wird. Und tatsächlich, ich wurde nicht enttäuscht, ich denke, dass es für jeden was dabei war denn auch Stipis mit wenig Erfahrung haben sich besonders an die Zip-line gefreut und einige konnten ihre Höhenangst bei den ersten Parcours überwinden. Auch für mich persönlich war es diesmal wieder mit guten Erinnerungen verbunden, denn ich kannte den Ort schon. Nichtsdestotrotz war der 6 Parcour kein Zuckerschlecken 🙂 geschafft ist geschafft und umso größer ist die Freude wenn es einem bisschen mehr Kraft gekostet hat. Eliza

Nach dem Klettern hatten wir kurz Zeit uns in den Hütten miteinander zu verbringen, aber dann gab es Abendessen. Wir haben Würstchen, Kartoffeln und Mais gegrillt. Dazu gab es einen Pizzateig, den wir grillen konnten mit Schafskäse. Es war sehr lustig mit den anderen ums Feuer zu sitzen und spannende Gespräche zu führen. Es war auch ziemlich lustig, wie jeder Zweite sich aufregte, weil sein Würstchen oder Mais entweder ins glühende Feuer oder am Boden gefallen ist. Nachdem alle sich satt gegessen haben, spielten einige UNO und andere Volleyball, während wir auf unseren Führer warteten für die Nachtwanderung. Als dann der Führer namens Fabian kam, hat er auch einige Fackeln mitgenommen und wir machten uns auf den Weg durch den Wald. Die Fackeln durften sogar wir halten. Bevor wir losgegangen sind, hat uns Fabian eine Frage gestellt, zu der wir uns auf den Weg bis zur nächsten Pause eine Antwort überlegen sollten. Die erste Frage zum Beispiel war „Wann warst du das letzte Mal glücklich?“. Jedes Mal, wenn wir eine Pause gemacht haben und die Antworten besprochen haben, bekamen wir eine weitere Frage. In Endeffekt gab es zu jeder Frage ein kurzes Deep Talk, und ich traue mich zu sagen, dass es jeden viel Spaß gemacht hat. Die Nachtwanderung dauerte ca. 1 Stunde, wir sind am Friedhof vorbei gegangen, haben gesungen und die Sterne beobachtet, die sehr gut zu sehen warenRagad

Am zweiten Tag unserer Übernachtung haben wir ein Workshop über das Thema Teambuilding gehabt. Der Workshop bestand aus mehreren Aufgaben, welche nur gemeinsam durchgeführt werden konnten. Die letzte Aufgabe bestand darin eine Kugelbahn mit zwei Kurven zu bauen. Außerdem sollten alle Bahnen verwendet werden und die Kugel sollte am Schluss im Kübel landen. Dies war einer der schwersten Aufgaben, weil man immer wieder die Kugeln von vorn rollen lassen musste, um zu sehen, wo sich noch Schwachstellen befinden. Dennoch haben wir am Schluss zehn Versuche gehabt, wovon wir acht erfolgreich meisterten. Zum Schluss kann ich aus meiner Sicht sagen, dass es uns allen sehr viel Spaß gemacht hat. Außerdem wurde die Gruppendynamik gestärkt und man hat neue Sachen voneinander erfahren. Ich möchte mich auch noch bei START für diese großartige Erfahrung bedanken und freue mich auf weitere solche Termine! Markus

Das war mein erstes Jahrestreffen! Die Atmosphäre im Wald war sehr entspannend. Wir waren klettern.  Bevor wir angekommen sind, habe ich mir viele Sorgen darüber gemacht, da ich Höhenangst habe.  Als wir vor Ort waren wollte ich nicht klettern. Jedoch habe ich mich getraut es auszuprobieren. Ich habe in der geringsten Höhenstufe angefangen. Die ersten fünf Minuten waren die Hölle für mich. Meine Knie haben gezittert und dadurch konnte ich mein Gleichgewicht nicht halten. Zum Glück habe die anderen mich mit rufen motiviert. Danach ging es los! Ich habe 3 verschiedene Höhenstufen geschafft. Ich bin sehr stolz auf mich! Danke für dieses tolle Erlebnis! Sara

Es war sehr einzigartig da alle gemeinsam miteinander spazieren waren und jeder mit unserem Waldexperten Fabian sprechen konnte. Ich fand es sehr interessiert das wir Fragen gestellt bekamen und dann antworten mussten, beziehungsweise wir konnten sagen, dass wir es nicht beantworten wollten. Es hat mir sehr Spaß gemacht mit allen zureden und Sie besser kennenzulernen. Taha

Mir persönlich hat die Nachtwanderung sehr gut gefallen. Wir haben gemeinsam mit dem Trainer, Fabian, eine Nachtwanderung gemacht, was viel mehr war als nur durch den Wald zu gehen. Als Erstes bekamen einige von uns Falken, um uns besser orientieren zu können und nicht zu stolpern, was die Stimmung noch natürlicher gemacht hat. Vor dem Start stellte er uns eine Frage, die wir beim nächsten Stopp beantworten sollen, natürlich freiwillig. Einer der Fragen lautete zum Beispiel. „Wann wir das letzte Mal glücklich waren“. Wir machten vielmals pausen und haben uns miteinander ausgetauscht, die Ideen, Ziele und Wünsche voneinander kennengelernt. Diese Aktivität war für mich sehr inspirierend, motivierend und gleichzeitig auch sehr entspannt, und beruhigend. Ich freue mich sehr, dabei sein zu dürfen. Vielen Dank! Sahar

Das Jahrestreffen war schön, da wir nach dem ganzen Stress einander sehen könnten. Was mir besonders gefiel, dass wir selbst grillen, könnten mit einem Holzstab, der die Erfahrung noch schöner gemacht hat! Jeder hat seine Tipps und Tricks, und wie man grillt, stolz präsentiert und dadurch sind viele interessante Gespräche entstanden. Außerdem dürften wir, nachdem wir gegrillt haben eine Nachtwanderung machen, wo wir über verschiedene Sachen geredet haben und uns und die anderen mehr kennengelernt haben. Was diese Erfahrung besonders gemacht hat, ist dass wir den Sternen im Himmel beobachten dürften und ein Glühwürmchen sehen könnten. Alisar

Eine der bemerkenswerten Aktivitäten, die wir während unseres Aufenthalts unternommen haben, war das Teambuilding. Es war eine Gelegenheit, unsere Bindungen zu festigen und unsere Zusammenarbeit zu verbessern. Am Samstagabend begleitete uns Coach Fabian auf eine aufregende Nachtwanderung durch den Wald. Mahmoud

Durch diesen Teambuilding-Workshop am zweiten Tag des Jahrestreffens haben wir nicht nur unsere Fähigkeit zur Zusammenarbeit gestärkt, sondern auch gelernt, wie wichtig es ist, aufeinander zu achten und gemeinsam Ziele zu erreichen. Nasir

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