Was (Film)Kunst erreichen kann – The Fabelmans

Layan: „Ich habe mich zuerst sehr gefreut über den Film, weil ich zum ersten Mal zu einem Openair Kino ging, aber wegen des schlechten Wetters konnten wir leider nicht draußen sein. Trotzdem hat es sich gelohnt, weil ich zum ersten Mal in Rankweil im Kino war.“

Nachdem wir uns also mit der ersten Überraschung angefreundet hatten und vom Marktplatz ins alte Kino Rankweil umgezogen waren, kam schon die nächste Ankündigung: der Film sollte 2,5 Stunden lang sein.

Sidra:Ich war noch nie im Kino ich war während des Films, aber auch nach dem Film sehr glücklich. Es war schade, dass es nicht draußen stattgefunden hat, aber es war trotzdem eine sehr schöne Nacht. Ich persönlich fand den Film sehr schön. Er war lustig, traurig, aber auch sehr unterhaltsam. Bevor der Film angefangen hat, warf ich einen Blick auf meine Uhr: 21:00 Uhr. Nach einer Weile blickte ich wieder auf die Uhr und diesmal war es: 23:30. Der Film war so gut und bekam meine ganze Aufmerksamkeit, dass ich nicht bemerkte, wie schnell die Zeit verging. Es war eines der schönsten Nächte, die ich je erlebt habe.“

Nach einem eher sachlichen Beginn, stieg der Film jedoch schnell in die faszinierende Familiengeschichte der Spielbergs ein. Zusammen mit dem Haupthelden durchlebten wir die Anfänge der IT Hardware Entwicklung und gleichzeitig eine sehr ungewöhnliche und doch liebevolle Familienkonstellation.

Raoushan: „Obwohl ich den Trailer etwa langweilig gefunden habe, hat mir der Film gefallen und ich habe ihn recht unterhaltsam gefunden. Wie man so schön sagt: “Don’t judge a book by its cover”. Denn ich kenne auch Trailer, die gut gemacht und die Filme eher langweilig sind. Ich habe mich auch gefreut, die Stipis wiederzusehen.“

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