Kein Tatort ohne DNA – Genetischer Fingerabdruck

START-Wien Stipis wieder in ihrem Lieblingslabor Vienna Open Lab! Diesmal haben wir die Sommerferien genutzt und einen Kurs, der etwa 4,5 Stunden dauert, im Vienna Open Lab besucht. In diesem Workshop durften die Stipis in die Rolle von Kriminalbiolog:innen schlüpfen und mittels PCR und DNA-Chip Analyse die/den Täter:in finden.

Was sie genau in diesem Kurs gemacht haben, schreibt unsere neue Stipi Reyhan: “Am 13.07. haben wir einen DNA-Workshop besucht, der für mich sehr interessant war, da ich Biologie liebe. Zuerst haben wir schnell etwas über die DNA gelernt, was einfach, aber notwendig und wichtig für diesen Workshop ist. Dann sind wir schnell das durchgegangen, was wir während des Workshops machen werden. Dann haben wir gelernt, wie die Pipetten funktionieren und worauf man achten muss. Danach haben wir die Aufgabe selbst übernommen und die Flüssigkeiten miteinander vermischt. Mir hat am besten gefallen, dass wir in einer Labor Umgebung arbeiten konnten und spezielle Pipetten benutzen konnten. Eines der wichtigsten Dinge, die ich gelernt habe, ist, dass bei der Arbeit im Team nicht nur man selbst, sondern alle Beteiligten sich um ihre Arbeit kümmern müssen, um ein gutes Ergebnis zu erreichen.”

Es war diesmal echt gut, auch wenn der Workshop sehr lange war, hat man die Zeit nicht gespürt. Im Vergleich zum letzten, war es sehr gut organisiert und auch viel interessanter. Ein Teil war so, dass wir den Inhalt aus dem letzten Workshop im schnell Durchgang gemacht haben, also war gut, dass ich ihn gemacht habe, weil ich mehr verstanden habe. Es ist vorallem sehr gut alle drei Workshops gemacht zu haben, vorallem wenn man null Ahnung von Naturwissenschaften hat. Zwar war es diesmal viel komplizierter, aber hat sich definitiv gelohnt, mal es auszuprobieren in einem Labor zu sein. Am Ende haben wir uns die Geschichte des Opfers sowie der Verdächtigen angehört und durften erraten wer die Journalisten umgebracht hat, während wir auf die Ergebnisse gewartet haben. Ich durch natürlich richtig erraten, es war der Freund. Das Ergebis mit dem Gel ist recht gut gewesen, aber das Ergebis mit dem Chip ist daneben gegangen, sicher nicht, weil ich an ihm vorbeigegangen bin, obwohl ich nicht vorbeigehen durfte. Diesmal waren wir eine gemischt Gruppe, mit mehr Jungs, hat mega viel Spaß gemacht. – Dalae

Der Kurs war der schwierigste Kurs an dem ich teilgenommen habe, aber die Kurs Leiterin war sehr nett und hat uns allen bei den Aufgaben geholfen. Wir haben viel über DNA und welche Rolle es in einem Tatort spielt gelernt und wie man verschiedene Labor Geräte benutzt. Es war sehr kompliziert, aber auch interessant. – Sapna

Der Workshop heute war einzigartig. Man hat neue Informationen gewonnen über die DNA und wie so etwas bearbeitet wird. Es hat mir sehr gut gefallen, weil es meine erste Erfahrung im Labor war. – Parminder

Der DNA Kurs war ziemlich cool aber auch anstrengend nach ner weile. Ich fand das der etwas zu lang war für einen Tag und das daher meine konzentration am Ende nicht mehr so da war. Die Aufgaben habe ich jedoch leicht verstanden und hab auch etwas neues dazugelernt. – Gabriel

Ich finde den Workshop sehr interessant . Man soll sehr genau arbeiten und messen,sonst passt die ganze Arbeit nicht. Man arbeitet so lange und am Ende kann sein,dass man kein Ergebnis kriegt,das ist eben so schlimm.
Was mich überrascht hat,das man mit so kleinen Mengen arbeiten soll und alles ganz genau beachtet. Wie haben gelernt,dass die DNA in Fingerabdrücken auch verwendet werden kann , um Beweise in Verbrechensfällen zu sammeln und zu analysieren. – Nisrin

n diesem Workshop, habe ich besser verstanden aus welchen teilen die DNA bestehen und ich habe noch gelernt wie die Polizei durch die DNA die Kriminellen inhaftieren. – Sajad

Scroll to Top