Finanzkompetenz Teil 1 : Mein Geld und Ich

Am Samstag Vormittag beschäftigten sich die Stipendiat*innen mit einem sehr wichtigen Thema, welches jede und jeden von uns betrifft: das Geld. Sie diskutierten gemeinam mit ihrem Workshopleiter Goran Maric von Threecoins über ihr Konsum- und Sparverhalten und lernten dabei wie die verschiedenen Marketingstrategien der Unternehmen auf die Konsumenten auswirken. Sie erlernten viele neue Regeln für das erfolgreiche Sparen und das Vermeiden von Schulden. Außerdem hatten sie die Möglichkeit sich über weitere Tipps und Tricks auzutauschen. Es war für alle Teilnehmer*innen ein sehr produktiver Workshop, wo sie viel für sich mitnehmen konnten.

Ein sehr informativer und spannend gestalteter Workshop dürfen wir heute besuchen. Angefangen mit der Einführung ins Thema Finanzen und abschließend mit einer schönen Analyse der verschiedenen Prioritäten bei den Menschen, wenn es zum Geldausgeben kommt. Ich habe es geschafft, einen besseren Überblick über Einnahmen & Ausgaben zu bekommen, auch mich in der Lange anderer Menschen zu setzen. Einige Grundregeln, die man verwenden kann, damit man Finanzkrisen im eigenen Leben besteht sind vorgekommen und auch spannende Gruppendiskussionen 🙂 Natürlich hätte ich Interesse an weiteren Workshops zum Thema teilzunehmen, denn das wird uns Schüler spätestens nach der Matura betreffen – Joy

Im Online Workshop Finanzkompetenz : Mein Geld und Ich letzten Samstag haben wir uns online via Zoom gemeinsam über Ausgaben, sowie Einkommen gesprochen. Woher kommt unser Geld ? Wofür geben wir es aus ? Macht Geld die Menschen glücklicher? Solche Fragen und viele mehr haben wir gemeinsam individuell besprochen, dabei kamen von verschiedenen Seiten unterschiedlichste Meinungen. Das Wichtigste was ich aus dem ersten Teil dieses Workshops mitnehmen konnte, ist dass man schon früh lernen sollte, mit seinem Geld umzugehen und versuchen seine Ausgaben stets im Überblick zu behalten, dadurch kann man vermeiden in Zukunft in eine Schuldenspirale zu geraten. Einfach geht das auch mit der 50-30-20-Regel, bei der man eben 50% für Dinge ausgibt die man braucht, 30% für etwas das man will und die restlichen 20% zur Seite legt oder investiert.  Es ist immer wichtig junge Menschen auf solche Sachen anzusprechen und aufzuklären, je früher desto besser, denn auch in jungen Jahren kann man schnell in eine Schuldenfalle geraten. Patty

Das Meeting mit Goran hat mir sehr gefallen. Mir persönlich hat die Aufgabe mit dem Ja/Nein gefallen, weil man zu jeder Frage viel Diskussionsthemen hatte. Eine weitere Aufgabe die mir auch im Kopf geblieben ist, wir wurden in Gruppen eingeteilt, in welchen wir besprechen mussten, woher unser Geld kommt und worin wir es ausgeben. Goran hat uns zu dieser Aufgabe mitgeteilt, dass der Ausgaben-Bereich nie größer werden darf als der Einnahmen-Bereich, weil man sich sonst verschuldet. Außerdem hat uns Goran die 50-30-20 Regel noch erklärt, von der ich persönlich noch nie was gehört habe. Die Zahlen stehen für den prozentuallen Anteil eines Nettogehaltes, d.h. 50% sollte man für Sachen die man BRAUCHT ausgeben 30% für Sachen die man WILL und 20% sollte man SPAREN. Zu guter Letzt konnte ich aus dem Talk wieder mal viel mitnehmen und ich würde mich auch für das nächste Meeting anmelden, wenn die Möglichkeiten gegeben sind. – Markus

Ich fand diesen Workshop besonders hilfreich, da wir, nicht die Dinge die wir auch in der Schule machen, durchgenommen haben. Sondern vielmehr Neues und Abwechslungsreiches. Ich freue mich schon auf dem 2. Teil.  – Eliza

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