Am 28.02. haben die START-Stipis einen spannenden Workshop über die Energiewende in Europa besucht. Der Workshop wurde von Prof. Georg Brasseur geleitet. Die Stipis haben gelernt, wieso die Elektrizitätserzeugung mit höchster Priorität defossilisiert werden muss und wieso die Mobilität für alle Bevölkerungsgruppen leistbar und frei von fossiler Energie sein muss. Georg Brasseur vermittelte im Workshop mögliche Wege aus dem Dilemma „Ausstieg aus der Kernenergie und Kohle“ bei gleichzeitig propagierter Umstellung der Mobilität auf Elektro- und Wasserstofffahrzeuge. Wir bedanken uns herzlich bei der österreichischen Akademie der Wissenschaft, dem Verein netER und bei Prof. Georg Brasseur für diesen tollen Workshop.



Der Workshop zur Energiewende in Europa war sehr informativ und voller wichtiger Fakten. Ich fand es spannend, mehr über die Energiewende und ihre Herausforderungen zu erfahren. -Raoushan
Es steckt sehr viel Information und Wissen dahinter, es war ein toller und informativer Einblick in die technischen und naturwissenschaftlichen Bereiche. -Sadiq
Ich habe am Workshop „Energiewende Europas“ teilgenommen und fand ihn sehr informativ. Es wurde gezeigt, dass 85 % des Weltenergiebedarfs von fossilen Quellen abhängen – ein Hinweis darauf, dass wir die Stromerzeugung dringend auf erneuerbare Energien umstellen müssen. Der Professor präsentierte Diagramme, die den CO₂-Ausstoß von früher mit dem von heute verglichen. Am Ende wurde deutlich, wie wichtig Bildung in den Industrieländern ist, damit wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können. -Masooma
Ich fand den Workshop zur Energiewende in Europa sehr spannend, auch wenn mir einige Inhalte bereits bekannt vorkamen, da wir dieses Thema in der Schule zwar behandeln, aber nicht sehr vertieft. Dennoch war es eine gute Gelegenheit, mein Wissen zu erweitern. Es war eine interessante Erfahrung, die mir neue Einblicke in das Thema gegeben hat. -Sidra