Tipps und Tricks für die vorwissenschaftliche Arbeiten (VWA)

Einer neuen Textsorte müssen sich seit diesem Schuljahr alle Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Zentralmatura widmen, der vorwissenschaftlichen Arbeiten. Um Berührungsängste abzubauen und um die Stipendiatinnen und Stipendiaten für zukünftige Seminararbeiten an der Universität zu wappnen, veranstaltete START-Salzburg einen Workshop rund um die vorwissenschaftliche Arbeit unter der Leitung von Rishelle Wimmer. Neben einer grundlegenden Einführung in Herangehensweisen an das wissenschaftliche Arbeiten, erhielten die StipendiatInnen weiters einen Überblick über Zitierrichtlinien sowie Aufbau und Struktur einer wissenschaftlichen Arbeit.

START-Stipendiatin Hevidar Mahmud schildert ihre Eindrücke: „Am Samstag den 3. September 2015 gab uns Rishelle Wimmer, eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und die vorwissenschaftliche Arbeit (VwA). Nachdem Rishelle uns die grundlegenden Informationen über die VWA erklärt hat, gingen wir dazu über, dass jeder für sich (un)übliche Fragen über Hobbies, Freizeit, Interessen etc. beantwortete. Einige von uns hatten bereits ein Thema gefunden, doch für diejenigen die sich noch unsicher waren, hat diese Übungen dazu beigetragen mögliche Thema nochmal zu überdenken oder ein gänzlich neues zu finden. Den Hauptteil des Workshops haben damit verbracht, die Themen der Stipis, die bereits an ihrer VWA arbeiten, zu diskutieren und analysieren. Spätestens da stand für viele von uns fest, dass das Spezifizieren und E ingrenzen des Themas wahrscheinlich der wichtigste und komplexeste Arbeitsschritt an der ganzen vorwissenschaftlichen Arbeit ist.“

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