Namensspiele, Drachenbauen und Klettern in den Baumwipfeln: Team-Building bei START-OÖ

Am Sonntag waren wir zum Team-Building klettern. Wir haben uns am Morgen beim Bahnhof in Linz getroffen und sind mit einem Bus nach Kirchschlag gefahren, wo wir am Ortsplatz ausgestiegen sind.

Dort angekommen haben wir uns auf dem wunderschönen Platz vor der Kirche versammelt und ein paar Spiele zum Kennenlernen gespielt. So haben wir alle Namen gelernt und auch gleich einige Facts über die Stipis herausgefunden, wie das Alter, Schule, Erstsprache, etc.

Nach den Spielen haben wir uns in vier Gruppen aufgeteilt und in diesen Gruppen Drachen aus Bambusstöcken und bunten Müllsäcken gebastelt. Nebenbei konnten wir unsere Jause essen und miteinander viel Spaß haben. Als die Drachen fertig waren, haben wir probiert sie zum Fliegen zu bringen. Das hat bei manchen besser, bei manche schlechter funktioniert. Aber alle Gruppen haben sich sehr viel Mühe gegeben, und die Drachen sind wirklich schön geworden.

Danach war es auch schon wieder Zeit, um zum Hochseilgarten zu gehen. Der Hochseilgarten war ungefähr 5 Minuten vom Ortsplatz entfernt. Dort angekommen, waren 2 hilfsbereite und nette Mitarbeiter für uns da und haben uns Hilfe geleistet. Nachdem wir alle mit Handschuhen, Helmen und Sicherheitsgurte ausgestattet wurden, ging es auch schon los. Wir haben eine Sicherheitseinführung bekommen, in welcher uns erklärt wurde, wie die Sicherung mit den Karabinern funktioniert. Danach konnten wir frei klettern.

Es gab insgesamt 4 Parcours, die jeweils immer schwerer und höher wurden. Der höchste war bis zu 20 m hoch. Es hat viel Spaß gemacht zu klettern und sich kennenzulernen. Die alten und neuen Stipis haben sich zwar beim Bildungsseminar schon getroffen, aber erst an diesem Tag haben wir uns richtig kennengelernt. Es hat uns alle sehr gefreut und viel Spaß gemacht.

Ein Bericht von Stipendiatin Sarah

"Das TeamBuilding hat mir sehr gefallen. Anna und Verena haben ein paar tolle Kennenlernen-Spiele für uns vorbereitet. Danach sind wir klettern gegangen, wo jede und jeder von uns seine eigene Limits entdeckte und überschreiten konnte. Es hat mir eine große Freude gemacht, unsere kleine Familie besser kennen zu lernen und bin auf unser nächstes Treffen sehr gespannt." Stipendiatin Tamara

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